Meine ultimative Auto-Playlist

Normalerweise läuft in meinem Auto eine selbstgemachte Best of-Compilation von The Glitch Mob auf Dauerschleife. Wenn ich längere Fahrten unternehme, habe ich jedoch stets meine ultimative Playlist zur Hand.

Was macht eine gute Playlist aus? Naja, zuallererst sollte man nicht nach spätestens drei Songs das Bedürfnis verspüren, zu den nächsten Titeln weiterskippen zu wollen. Das ist, wenn man solo unterwegs ist, während der Fahrt auch ziemlich gefährlich. Ich spreche aus Erfahrung.

Also. Langeweile sollte nicht aufkommen. Dazu muss die Mischung stimmen. Und klar, diese Playlist entspricht meinem ganz persönlichen Musikgeschmack. Aber vielleicht sorgt sie ja bei dem einen oder anderen Titel für Inspiration.

Die Playlist dauert ziemlich genau vier Stunden, umfasst 59 Songs und ist von A bis Z sortiert. Sie beginnt mit einem Titel von Aura Dione („America“) und endet mit der wunderbaren Ballade „When things explode“ von UNKLE.

Keine Sorge, ich werde nicht alle 59 Songs listen, sondern nur jene, die ich nehmen würde, wenn ich wählen müsste.

Beginnen wir.

Aura Dione, „Song for Sophie“: Ich finde, der Titel passt immer, egal ob man gerade ein bisschen Motivation für die nächsten Kilometer braucht oder auf einem langweiligen Stück Strecke unterhalten werden will.

B Complex, „Beautiful Lies“: Der Titel dauert fast sieben Minuten und wechselt, je nach Stimmung, zwischen euphorisch und meditativ. Einer meiner absoluten Lieblinge auf dieser Playlist.

Code Elektro, „Superstring“: Der Titel- Track des gleichnamigen Albums ist Synth pur und wunderschön. Nicht Jedermanns Geschmack, aber super vor allem während langer Nachtfahrten.

DJ Pablo, „W.A.R.“: Eigentlich ungeeignet fürs Auto fahren, weil man einfach nur mitgrooven will, und trotz beachtlicher Länge nie langweilig.

Editors, „In this light and on this evening“: Hypnothisch und düster. Mehr ist nicht dazu zu sagen.

Fever Ray, „The Wolf“: Sehr spannend, sehr anders und genau deshalb super zum Wachbleiben.

Gentleman, „To the Top“: Zum Mitsingen.

Incubus, „Promises, Promises“: Ebenfalls ein Gute Laune-machender Mitgröl-Track.

Jamiroquai, „Hey Floyd“: Ich finde, Jamiroquai kann man nicht oft genug hören.

Lady Gaga, „Just Dance“: Zum Grooven auf dem Fahrersitz.

Medina, „Black Lights“: Sicherlich etwas härtere Beats als die anderen Titel, aber manchmal muss das zwischendurch sein.

Nadastrom, „Shelly“: Von Nadastrom habe ich einige Titel auf der Playlist, aber diesen finde ich am genialsten.

Sir Sly, „Gold“: Sehr eingängige Melodie und wirklich rundum gelungen. Zum Mitsingen.

The Glitch Mob, „Fly by night only“: Klar darf The Glitch Mob nicht fehlen. Dieser Titel macht Stillsitzen fast unmöglich, ist aber ein echter Wachmacher.

UNKLE, „Lonely Souls“: Ist nicht unbedingt ein eingängiger Titel, aber je öfter man ihn hört, desto mehr Wucht entwickelt er.

Woodkid feat. Angel Haze, „I love you“: Eine sehr charmante Version dieses ohnehin wunderschönen Liebesliedes.

Inspiriert? Ich wünsche euch viel Spaß beim Entdecken.

Eure Vanessa

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